Wir warnen vor angeblichen Bankenwebsites, die in den Suchergebnislisten von zum Beispiel Google, Bing oder Yahoo an höherer Stelle erscheinen als die echten Seiten der Banken. Um das zu erreichen, geben die Betrüger ihre Seiten als Werbeanzeigen aus und zahlen Geld für eine gute Platzierung.
Phishing-Warnung Suchmaschine
Falsche Bankenwebsites an erster Stelle in Suchergebnislisten
Klick führt auf Phishing-Seite
Unvollständig eingegebene Banken-URLs erzeugen meist eine Suchanfrage, zum Beispiel bei Google, Bing oder Yahoo. Täter platzieren dort gezielt Werbeanzeigen, die auf gefälschte Bankseiten führen. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an personenbezogene Informationen sowie Zugangsdaten zu kommen bzw. schädliche Software auf Ihrem Computer, Tablet oder Smartphone zu installieren.
So können Sie sich schützen
Speichern Sie die Ihnen bekannte URL Ihrer VR Bank Mecklenburg eG als Lesezeichen in Ihrem Browser oder geben Sie sie immer vollständig in die Adressleiste ein und nutzen Sie keine Suchmaschine. Bei Nutzung der VR Banking App sind Sie ebenfalls geschützt, da die Bankverbindung dort hinterlegt ist. Sollten Sie auf gefälschte Werbeanzeigen stoßen, nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit Ihrer VR Bank Mecklenburg eG auf. Falls Sie auf einen zweifelhaften Link in der Ergebnisliste einer Suchmaschine geklickt haben, den Anweisungen der Betrüger bereits gefolgt sind bzw. Daten eingegeben haben, empfehlen wir Ihnen, den nachfolgenden Link "Karte und Online-Banking sperren" zu nutzen.
Phishing-Masche ist nicht neu
Bereits im Juli 2019 versuchten Betrüger, mit der Positionierung ihrer Phishing-Seiten durch Werbung an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen.
Bisherige Phishing-Versuche
Falsche Bankenwebsites erscheinen in den Suchergebnislisten an erster Stelle
Wir warnen vor angeblichen Bankenwebsites, die in den Suchergebnislisten von zum Beispiel Google, Bing oder Yahoo an höherer Stelle erscheinen als die echten Seiten der Banken. Um das zu erreichen, geben die Betrüger ihre Seiten als Werbeanzeigen aus und zahlen Geld für eine gute Platzierung.
Klick führt auf Phishing-Seite
In konkreten Fällen erfolgte die Suche nach einem Banknamen mittels verschiedener Suchmaschinen. Das jeweils erste Ergebnis in der Suchliste war eine durch den Suchmaschinen-Betreiber gekennzeichnete Werbeanzeige. Diese führte jedoch nicht auf eine richtige Bankenwebsite, sondern auf eine Phishing-Seite. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an personenbezogene Informationen sowie Zugangsdaten zu kommen bzw. schädliche Software auf Ihrem Computer, Tablet oder Smartphone zu installieren.
Gehen Sie nicht auf Forderungen der Betrüger ein und geben Sie Ihre Daten nicht preis
Geben Sie die Ihnen bekannte URL Ihrer VR Bank Mecklenburg eG immer vollständig in die Adressleiste Ihres Browsers ein und nutzen Sie keine Suchmaschine. Unvollständige Eingaben in der Adressleiste führen bei den meisten Browsern dazu, dass eine Suchmaschine nach der eingegebenen URL sucht. Gegebenenfalls können Sie dann durch die Werbeanzeigen der Betrüger im Suchergebnis auf einer anderen als der gewünschten Seite landen. Falls Sie auf einen zweifelhaften Link in der Ergebnisliste einer Suchmaschine geklickt haben, den Anweisungen der Betrüger bereits gefolgt sind bzw. Daten eingegeben haben, empfehlen wir Ihnen, den nachfolgenden Link "Karte und Online-Banking sperren" zu nutzen. Bitte nehmen Sie außerdem Kontakt mit Ihrer VR Bank Mecklenburg eG auf.