Interview mit unseren Auszubildenden

Eileen Muchow
Eileen Muchow, Auszubildende

Interview mit Eileen Muchow

Warum haben Sie sich für eine Ausbildung zum Bankkaufmann / zur Bankkauffrau entschieden?

Ich habe mich schon immer für das Fach Mathematik und den Umgang mit Zahlen interessiert. Und auch der Finanzsektor schien mir sehr interessant. Nachdem ich mich näher über dieses Berufsfeld informiert habe, war es klar, mich für diese Ausbildung zu bewerben. Zu meinem Glück habe ich einen Platz für das duale Studium bekommen, welches eine super Lösung ist, um arbeiten zu gehen, das erste eigene Geld zu verdienen und trotzdem das Leben eines Studenten kennenzulernen.

Fiel Ihre Entscheidung bewusst auf die Volks- und Raiffeisenbank eG als Ausbilder?

Ja. Durch meine Eltern war mir die Bank bekannt und auch ein eigenes Konto hatte ich schon dort. Warum sollte ich mich also nicht bei der Bank bewerben, in der ich selbst Kunde bin?

Als Genossenschaftsbank denkt und handelt die Volks- und Raiffeisenbank eG nach folgendem Prinzip: „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele gemeinsam!“. Können Sie sich mit dem genossenschaftlichen Gedanken identifizieren?

Nach den ersten Tagen, kann ich das auf jeden Fall! Bei Fragen stehen sich die Kollegen gegenseitig zur Verfügung und versuchen, die Probleme gemeinsam zu lösen. Man kann sich also aufeinander verlassen und vieles gemeinsam erledigen.

Hat die bisherige Ausbildungszeit Ihre Erwartungen erfüllt?

Auf jeden Fall! Die Einstiegstage mit den anderen Azubis waren eine gute Variante, um alles kennenzulernen und sich langsam mit den Programmen und Themen bekannt zu machen. Auch die ersten Tage hier in der Filiale in Bad Doberan waren super! Die Kollegen stehen einem bei Fragen zur Seite und auch die täglichen Aufgaben bestehen nicht aus Kaffee kochen und Dokumente drucken!

Eine letzte Frage noch: „Was ist Ihr Antrieb morgens aufzustehen?“

Momentan ist der größte Antrieb morgens aufzustehen, herzufahren und etwas Neues zu lernen. Etwas lernen, was ich für meinen zukünftigen Berufsweg brauche und zu wissen, ich komme mit mehr Wissen und Fähigkeiten wieder nach Hause.

 

Vielen Dank für das Gespräch!

Nicolas Kommer
Nicolas Kommer, Auszubildender

Interview mit Nicolas Kommer

Warum haben Sie sich für eine Ausbildung zum Bankkaufmann / zur Bankkauffrau entschieden?

Da meine Eltern beide in einer Bank tätig sind, bin ich schon sehr früh mit diesem Beruf in Kontakt gekommen. Im Rahmen eines Schülerpraktikums bei der Volks- und Raiffeisenbank eG hatte ich die Möglichkeit tiefere Einblicke in den Bankalltag zu erhalten. Dabei hat mir nicht nur das Berufsbild an sich, sondern auch der freundliche Umgang untereinander und die Zusammenarbeit mit den Kollegen so sehr gefallen, dass ich mich für diesen Beruf entschieden habe.

Fiel Ihre Entscheidung bewusst auf die Volks- und Raiffeisenbank eG als Ausbilder?

Auf jeden Fall! Zum einen konnte ich durch mein Praktikum in der Volks- und Raiffeisenbank eG schon erste Erfahrungen in dieser Bank sammeln und wusste dadurch worauf ich mich da einlasse. Zum anderen ist diese eine der sehr wenigen Banken in der Region, welche ein duales Studium anbietet. Das war für mich ein ausschlaggebener Faktor.

Als Genossenschaftsbank denkt und handelt die Volks- und Raiffeisenbank eG nach folgendem Prinzip: „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele gemeinsam!“. Können Sie sich mit dem genossenschaftlichen Gedanken identifizieren?

Mit dem genossenschaftlichen Gedanken kann ich mich voll und ganz identifizieren. Wenn ich in 12 Jahren Schule eins gelernt habe, dann, dass ein großes Projekt nur dann erfolgreich umgesetzt werden kann, wenn alle mit anpacken und gemeinsam daran arbeiten. Dieses Prinzip gilt in der Bank sowie in der Schule und in vielen anderen Lebensbereichen.

Hat die bisherige Ausbildungszeit Ihre Erwartungen erfüllt?

Die bisherige Ausbildungszeit hat meine Erwartungen mehr als erfüllt. Alle Kolleginnen und Kollegen sind sehr nett und geben sich allergrößte Mühe mir alles so genau und verständlich wie möglich zu zeigen und zu erklären. Zu dem lerne ich täglich Neues und darf jeden Tag mehr Aufgaben übernehmen, sodass keine Langeweile aufkommt.

Eine letzte Frage noch: „Was ist Ihr Antrieb morgens aufzustehen?“

Diese Frage ist gar nicht mal so leicht zu beanworten, da es sehr viele Dinge gibt, die mich antreiben. Zum einen treibt mich natürlich das Bestreben an, das duale Studium bei der Volks- und Raiffeisenbank eG schlussendlich mit guten Ergebnissen abzuschließen, um einen soliden Grundstein für meine Zukunft zu legen. Außerdem treibt es mich an, mir sowohl kurz- als auch langfristig meine Wünsche und Träume erfüllen zu können. Zudem habe ich sehr viel Spaß in der Ausbildung und darf jeden Tag mit sehr netten und hilfsbereiten Kolleginnen und Kollegen verbringen. Das gibt mir das Gefühl, dass ich mich für den richtigen Beruf entschieden habe und ist ebenfalls ein enormer Antrieb für mich.

 

Vielen Dank für das Gespräch!

Johanna Franke
Johanna Franke, Auszubildende

Interview mit Johanna Franke

Warum haben Sie sich für eine Ausbildung zum Bankkaufmann / zur Bankkauffrau entschieden?

Mein Interesse an einer kaufmännischen Ausbildung hat mich auf den Beruf der Bankkauffrau aufmerksam gemacht. Das Wissen über Finanzen und ihre Strukturen, die Vielschichtigkeit in diesem Bereich sowie der Kontakt zu den Kunden machen die Arbeit sehr abwechslungsreich und spannend. Das hat mich in meiner Entscheidung bestärkt. Außerdem bietet mir dieser Beruf viele Möglichkeiten für meine weitere berufliche Entwicklung.

Fiel Ihre Entscheidung bewusst auf die Volks- und Raiffeisenbank eG als Ausbilder?

Ja, da die Volks- und Raiffeisenbank eG meine Bank in Mecklenburg ist und durch ihr gutes Ausbildungskonzept überzeugt. Die entsprechenden Auszeichnungen sind Beweis für den sehr guten Ausbildungsbetrieb.

Als Genossenschaftsbank denkt und handelt die Volks- und Raiffeisenbank eG nach folgendem Prinzip: „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele gemeinsam!“. Können Sie sich mit dem genossenschaftlichen Gedanken identifizieren?

Eigentlich ist dieses Prinzip selbstverständlich. Ich bin schon in meiner Familie mit diesem Gemeinschaftsgedanken groß geworden. Nur gemeinsam ist man stark genug, um große Ziele erreichen zu können.

Hat die bisherige Ausbildungszeit Ihre Erwartungen erfüllt?

Auf jeden Fall! Ich wurde sehr herzlich aufgenommen, wodurch das Arbeiten im Team sehr viel Spaß macht. Fragen kann ich jederzeit stellen und bei auftretenden Problemen wird mir gleich geholfen. Ich freue mich darauf, viel Neues zu lernen und anwenden zu können.

Eine letzte Frage noch: „Was ist Ihr Antrieb morgens aufzustehen?“

Ich möchte meine Ausbildung mit sehr guten Leistungen abschließen, um so den Grundstein für meinen weiteren Lebensweg zu schaffen.

 

Vielen Dank für das Gespräch!

Samira Mildner
Samira Mildner, Auszubildende

Interview mit Samira Mildner

Warum haben Sie sich für eine Ausbildung zum Bankkaufmann / zur Bankkauffrau entschieden?

Für die Ausbildung zur Bankkauffrau habe ich mich bewusst entschieden, da mir der Umgang mit Menschen sehr wichtig war und mich aber auch die Themen mit der sich eine Bank beschäftigt sehr interessieren. Ich bin der Meinung, dass viele Dinge, welche ich bis jetzt in der Ausbildung gelernt habe, einfach ein Grundbaustein der Bildung sein solten welche ALLE Jugendlichen bereits in der Schule kennenlernen sollten. Denn es ist nicht nur ein Beruf welchen man hier ausübt sondern etwas für das Leben. Es bringt einen immer weiter über Finanzen und viele Möglichkeiten in der Finanzwelt informiert zu sein und zu wissen wie man sich auch für das spätere Leben bestmöglichst absichern kann.

Fiel Ihre Entscheidung bewusst auf die VR Bank Mecklenburg eG als Ausbilder?

Tatsächlich war die VR Bank die einzige Bank bei welcher ich mich beworben habe, da ich das Konzept der Bank vetreten kann und davon überzeugt bin.

Als Genossenschaftsbank denkt und handelt die VR Bank Mecklenburg eG nach folgendem Prinzip: „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele gemeinsam!“. Können Sie sich mit dem genossenschaftlichen Gedanken identifizieren?

Mit Dem Prinzip der VR Bank kann ich mich identifizieren, denn ich denke genau das macht uns als Bank auch aus und so einzigartig. Im Vordergrund steht bei uns der Mensch, wodurch die Zusammenarbeit mit dem Kunden oft leichter wird, da wir engen und intensiven Kundenkontakt haben und man die Ziele und Wünsche des Kunden im Augen behält, verfolgt und versuchst ihn so gut wie es geht dabei zu unterstützen.

Hat die bisherige Ausbildungszeit Ihre Erwartungen erfüllt?

Ich bin jetzt seit einem Jahr als Auszubildene bei der VR Bank Mecklenburg und ich muss sagen, dass meine Erwartungen sogar übertroffen wurden. Man wird viel gefordert und somit auch immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt wodurch man im Bankwesen als auch in seiner eigenen Persönlichkeit wächst. Die Mitarbeiter kümmern sich und es gibt viele Möglichkeiten sich auszuprobieren und die eigenen Wünsche und Vorstellungen werden so gut wie es in die Ausbildung passt miteingebracht.

Eine letzte Frage noch: „Was ist Ihr Antrieb morgens aufzustehen?“

Mein Antrieb jeden Morgen ist mein Kind und das ich das erreiche was ich mir vorgenommen habe.

 

Vielen Dank für das Gespräch!

Lasse Hoffmann
Lasse Hoffmann, Auszubildender

Interview mit Lasse Hoffmann

Warum haben Sie sich für eine Ausbildung zum Bankkaufmann / zur Bankkauffrau entschieden?

Für mich war immer klar, dass ich in die Bank möchte. Es ist ein sehr spannendes Themengebiet mit einer der besten, wenn nicht sogar der besten kaufmännischen Ausbildung, die es in Deutschland gibt. Ich mag den Menschenkontakt und den damit verbundenen Austausch über Finanzthemen.

Fiel Ihre Entscheidung bewusst auf die VR Bank Mecklenburg eG als Ausbilder?

Ja, da die VR Bank Mecklenburg eG bzw die Volks- und Raiffeisenbanken einen sehr guten Ruf als Ausbildungsbetriebe genießen. Es gibt ein großes Angebot an Weiterbildungen, zum Beispiel „NextGenoration“ um nur eines zu nennen. Außerdem bin ich ein großer Unterstützer des genossenschaftlichen Idee.

Als Genossenschaftsbank denkt und handelt die VR Bank Mecklenburg eG nach folgendem Prinzip: „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele gemeinsam!“. Können Sie sich mit dem genossenschaftlichen Gedanken identifizieren?

Ja, auf jeden Fall. Auf dieser Grundlage lässt sich eine viel engere und intensivere Kundenbindung herrstellen. Es erlaubt eine bessere Zusammenarbeit zwischen Bank und Betreutem. Ich denke, dass der Grundstein dieser besonderen Geschäftsbeziehung mit keiner anderen Bank zu vergleichen ist.

Hat die bisherige Ausbildungszeit Ihre Erwartungen erfüllt?

Ja, unteranderem durch die große Fachkompetenz der Kollegen und der guten Atmosphäre im Team. Hilfsbereitschaft und Erfahrungen, welche mit Freuden weitergereicht werden gehören hier im Hause zum Standard.

Eine letzte Frage noch: „Was ist Ihr Antrieb morgens aufzustehen?“

Mein Antrieb ist der Blick in die Zukunft und mein Ziel, welches ich nicht aus den Augen verlieren möchte.

 

Vielen Dank für das Gespräch!